• Okt
    29.

    Blickpunkt Dortmund


    „Eins, zwei, drei - Baukunstarchiv.“ Unter diesem Motto geht am 4. November das neue „Baukunstarchiv NRW“

    am Ostwall 7 in Dortmund an den Start.

    Einen Tag lang werden die Gesellschafter der Baukunstarchiv NRW gGmbH, der Kooperationspartner TU Dortmund und die Stadt Dortmund das neue Haus der Baukultur der interessierten Öffentlichkeit vorstellen und dabei „Ausgesuchte Werke aus der Sammlung“ präsentieren - so der Untertitel der Eröffnungsausstellung.
    Das Baukunstarchiv NRW wird Nachlässe einflussreicher und regional bedeutsamer Architektinnen und Architekten sowie Ingenieurinnen und Ingenieure sammeln und für die wissenschaftliche Bearbeitung zugänglich machen. Entstehen soll auch ein neues Zentrum der Architekturkommunikation und der Baukultur.

    Zur Geschichte des Hauses:

    1872-75 wurde es als vier geschossiger, repräsentativer Verwaltungsbau für das Preußische Oberbergamt errichtet.

    19 11 folgte der Umbau zum Städtischen Museum für Kunst und Gewerbe, u.a. mit Einbau des noch heute prägenden zweigeschossigen, zentralen Lichthofs.

    Trotz starker Kriegsschäden war das Gebäude 1945 Ausgangspunkt für die Neukonzeption als Kunstmuseum durch das Städtische Bauamt.

    Die Eröffnung des Museums am Ostwall erfolgte 1958 .

    60 Jahre später, am 04.11.2018 öffnet nun das Baukunstarchiv NRW

    im revitalisierten Gebäude am Ostwall für die Öffentlichkeit zum ersten Mal seine Pforten

    www.baukunstarchiv.nrw.de