Japanisch- Deutsche Kulturwerkstatt Köln zeigt Bilder der Künstler Shôtei Ibata und René Böll

Das Grußwort wurde von Herrn Daisaku Kadokawa, Oberbürgermeister der

Stadt Kyoto und Herrn Jürgen Roters, Oberbürgermeister der Stadt Köln gehalten.

Der im Jahre 1935 in Japan geborene Tuschmaler  Shotei Ibata arbeitet seit seiner Jugend mit Tusche. Seit mehr als 40 Jahren ist er auch im Westen als Tuschmaler und Kaligraph bekannt

 Rene Böll:

Seine Öl-und Aquarellmalereien, in denen er seine Liebe zu Irland farblich brilliant festgehalten hat, machten ihn nicht nur in Irland bekannt. 

Der Kölner Künstler  hat seine Begeisterung für die  Arbeit mit chinesischer Tusche erst in den 70er/ 80er Jahren entdeckt.. Seine Werke erzählen von  Einsamkeit,Vergänglichkeit, Tod.

Die Fertigkeit der Tuschmalerei hat er während seiner Gastaufenthalte in China erworben. So kann er  heute als Experte Fragen zu Maltechniken, chinesischen Tuschen, Tuschmalerei und zu Radierungen  beantworten.

In China wurde ihm der ehrenvollen Name Binghu Shanren als Zeichen der besonderen Wertschätzung verliehen.