Feb
25.
Nach wie vor werden Gänge und Standflächen nach einem Raster geplant und es bleibt bei den bewährten Länderaufteilungen. Die Wegeführung kommt jedoch deutlich optimiert auf den Punkt. An den Hallenrändern führen Ringstraßen entlang, vier Haupt-Boulevards bilden die zentralen Hallenwege. Von diesen Boulevards führen die kleineren Gänge ab. Damit möchte man soweit wie möglich Sackgassen und Sprünge zwischen den Standnummern ausschließen.
Auf individuelle Wünsche wie z. B. Standmaß wird wie bisher bestmöglich Rücksicht genommen – gerade darin, sehr vielfältige Standkonzepte unter einen Hut zu bringen, besteht die Herausforderung und zugleich der Dienstleistungsanspruch der Workshop-Organisatoren.
Das Wegekonzept ist an den neuesten europäischen Vorschriften für Veranstaltungsstätten ausgerichtet und erfüllt damit aktuellste Standards in punkto Sicherheit. Deutliche Aufwertung erfahren auch die hinteren Hallenbereiche, da die gesamte Wegeführung auf die Integration aller Flächen und Stände abzielt.
Die Haupt-Boulevards erhalten einen grünen Teppichbelag und werden zudem mit Bänken ausgestattet. Ein weiteres Novum betrifft die Gestaltung der Stützpfeiler, sie werden künftig ausschließlich mit Informationen zum Besucherleitsystem beschriftet.
Das neu strukturierte Hallenkonzept wird dem vielseitigen Mix aus Ausstellungsständen besser gerecht. Beim neuen Hallendesign werden Normstände und größere Freiflächen ausgewogener angeordnet, um Spannung zu schaffen und damit jedem Aussteller-Profil gerecht zu werden. Mit dem erweiterten Equipment-Katalog 2014 können besonders Normstand-Bucher ihren Messeauftritt durch schickes Mobiliar oder eine erweiterte technische Ausrüstung optimieren.
Von: Pressemitteilung RDA