Jan
08.
In Rotterdam auf eine Ponton/Bargegeladen, reisen die Royals der boot über die verkehrsreichste Wasserstraße der Welt, den Rhein, in die nordrhein-westfälische Metropole.Dort angekommen werden die Majestäten der Meere auf ihren Tiefladern in ihre temporäre Messeheimat, die Halle 6, transportiert. Fans der boot sind alljährlich mit dabei, wenn die Luxusyachten ausgeschifft werden. In diesem Jahr ist die Fracht der Barge noch wertvoller als in den Jahren zuvor. Am 4. Januar treffen gleich vier italienische Luxusyachten am Düsseldorfer Messeanlegerein und werden dort von Messechef Werner Matthias Dornscheidt persönlich begrüßt: Die elegante Azimut 95 rph (28 Meter, Preis: 7,4 Millionen Euro), die ebenfalls 28 Meter lange Ferretti F920 (Preis: 6,7 Millionen Euro) die preisgekrönte Riva Perseo 76 (23 Meter, Preis:4,5 Millionen Euro) und das FlybridgemodellAzimut 60 (18 Meter, Preis: 1,4 Millionen Euro) finden ebenfalls ihren Weg auf das Düsseldorfer Messegelände. Somit erreichen an beiden Tagen Luxusyachten im Gesamtwert von über 40 Millionen Euro die prestigeträchtigen Messehallen. Das renommierte britische Yachttransportunternehmen Seven Stars, das Luxusyachten in die schönsten Wassersportreviere der Welt transportiert, zeichnet auch verantwortlich für die Verschiffung der edlen Fracht nach Düsseldorf. boot Director Petros Michelidakis freut sich über den gelungenen Yachttransport in das schönste Indoor-Revier der Welt, die boot 2018: „Die Ankunft und Abladung der Yachten ist für mich einer der spannendsten Momente der boot. Barger und Logistiker müssen hier Hand in Hand in Perfektion miteinander agieren und ich bin immer wieder beeindruckt, wie hoch professionell diese Unternehmen arbeiten.“ Für den Transport vom Bootsanleger in die Hallen ist der Messelogistiker Kühne und Nagel zuständig. Für eingefleischte Düsseldorfer boot-Fans sind die Transport- und Abladetermine vor der Messe ein Muss. Egal, ob der beliebte Bootskran „Big Willi“ am Start ist, oder die großen Pontons etwas weiter nördlich an der Messerampe ankommen, es finden sich immer zahlreiche interessierte Menschen ein, die die Ankunft und „Anlandbringung“ der Boote nicht verpassen möchten. Und das inzwischen seit vielen Generationen…