• Jan
    21.

    boot 2017

     

       THE WAVE – die erste stehende Deep Water Welle in Halle 2

     

    THE WAVE ist eine neun Meter breite stehende Welle, die im neuen Sur-fers Village in der Halle 2 rauscht und zum Wellenreiten einlädt. Auf ihr haben sowohl Profis als auch Kinder und Einsteiger ihren Spaß. Anmeldungen zu den rasanten Surfslots sind auf der boot täglich von 10:00 bis 11:00 Uhr möglich. Mit einer Eintrittskarte zur boot ist das Surfen kostenlos. Neoprenanzüge und Helme werden von der boot gestellt. Im Surfers Village gibt es zusätzlich chillige Beachbars, coole Surfmode und die neuesten Boards.
    Auch technisch ist THE WAVE eine Glanzleistung: Sie verfügt über das einzigartige Deep Water-Surfsystem, somit kann auf ihr auch mit normalen Surfbrettern mit Finnen gesurft werden. Das erzeugt ein realistisches Surffeeling wie auf Meereswellen. Für Einsteiger und Profis bieten sich in dem Becken unterschiedlich hohe Wellen von 1 bis 1,50 Metern an. Mit zehn Pumpen wird das 25 Grad warme und 1,40 m tiefe Wasser zu Wellen hochgepumpt, die den unbegrenzten Surfspaß bieten.
    Die Akteure:
    Routiniers und junge Wilde zeigten schon am Freitag vor Beginn der boot ihr Können auf der WAVE. Carsten Kurmis (46) ist ein „alter Hase“ auf der Welle, denn er gehört zu den Wellen-Pionieren, die schon im Münch-ner Eisbach und auf der künstlichen Welle am Münchner Flughafen ge-surft sind. Carsten kennt darüber hinaus die schönsten Surf-Spots der Welt und ist heute einer der besten und ausdauerndsten Stand-Up-Paddler Deutschlands. Auch für Sonni Hönscheid ist der Ritt auf der „perfekten Welle“ nicht neu. Die 35-jährige Tochter von Surflegende Jür-gen Hönscheid ist die Patin der boot WAVE und konnte eine vergleichbare Welle schon beim ersten Fotoshooting im September testen. Die 12-fache Deutsche Meisterin im Wellenreiten ist auch auf SUP-Boards höchst er-folgreich unterwegs und gewann schon zum dritten Mal in Folge die Weltmeisterschaft der Ocean Stand-Up-Paddler. Die jüngste im Feld der boot-WAVER ist Fiona Wylde. Die erst 19-jährige US-Amerikanerin ist die diesjährige Damen-Weltmeisterin beim SUP-Racing und wurde schon mit 15 Jahren zum „Windsurfer of the Year“ gekürt. Wenn einem Menschen das Talent zum Surfen in die Wiege gelegt wurde, dann ist das sicherlich Zane Kekoa Schweitzer. Der sportliche Hawaiianer ist der Enkel von Windsurf-Erfinder Hoyle und Sohn von Profi Matt Schweitzer. Der 22-jährige gilt als einer der erfolgreichsten Surfer und Stand-Up-Paddler der internationalen Szene. 2016 sicherte er sich den Titel „Ultimate Wa-terman“, der den besten Allrounder der Surfszene auszeichnet.
    Tauchen – ein echter Familiensport

    Tauchen ist in, macht extrem viel Spaß und wird als Familiensport immer beliebter. Diese Aussagen bestätigt die boot Düsseldorf, denn die Hallen 3 und 4, in denen Tauchausrüstungen, Anzüge und modernstes Equipment vorgestellt werden, sind immer sehr gefragt.


    Der Tauchturm in Halle 3



    Flexibler Neo macht das Tauchen leichter
    Ultra bequem und besonders warm am Rumpf ist der neue Aquaflex Neo-prenanzug von Aqualung. Im Gegensatz zu herkömmlichen Tauchanzü-gen ist er komplett aus Superstretch Neopren gefertigt, das drei Mal so elastisch ist wie herkömmliches Neopren. Das An- und Ausziehen geht somit kinderleicht und schnell. Ein spezielles Thermolaminat hält die Wärme an Brust und Rücken. (AQUAFLEX 349,00 Euro) Noch mehr Unterwasser-Spaß dank neuem Tauchcomputer Ein neuer Tauchcomputer mit OLED Display und Bluetooth-Schnittstelle begeistert die Tauchwelt. Das Hochleistungsgerät ist einfach zu bedienen und erleichtert das Ablesen der Tauchdaten. Zudem verfügt es über eine Bluetooth-Schnittstelle, die in Sekunden die individuellen Tauchdaten auf das Smartphone liefert. Dort können sie mit der DiverLogApp problemlos ausgelesen und bearbeitet werden. Der Computer verfügt über die vier Betriebsmodi Air (Pressluft), Gauge (Tiefenmesser), Nitrox (ein Atemgas-gemisch aus Stickstoff und Sauerstoff mit einem höheren Sauerstoffanteil als normale Luft) und Free Dive (Freitauchen) und ist damit vielseitig ein-setzbar.

    (i 750TC Tauchcomputer 799,00 Euro)


    Atemregler besteht Kaltwassertest
    Calypso ist ein extrem zuverlässiger und robuster Atemregler. Kompakt und leicht ist er perfekt geeignet für Tauchanfänger und Tauchbasen. Selbst unter anspruchsvollsten Bedingungen arbeitet er problemlos und hat sogar einen Kaltwassertest bestanden. So kann er auch bei Wasser-temperaturen zwischen 2° und 4° Celsius eingesetzt werden. Das Mund-stück hat eine patentierte Gaumenbrücke, die der Ermüdung des Kiefers während des Tauchgangs entgegenwirkt. (CALYPSO 2017 249,00 Euro)

    AQUALUNG Halle 3/Stand E28


    Der„love your ocean“-Stand lädt zum interaktiven Spielen und
    Mitmachen ein

    Auf der boot Düsseldorf informiert der „love your ocean“-Stand, organi-siert von der Deutschen Meeresstiftung in Zusammenarbeit mit der Messe Düsseldorf, in Halle 4 über Meeres- und Gewässerschutz und lädt zum in-teraktiven Erleben der Forschungsaktionen ein. Im Zentrum des Mitmach-standes zum Schwerpunktthema Recycling schwebt die 20 Meter lange Nachbildung eines Pottwals.
    Das interessante Programm auf dem „love your ocean“-Stand lockt große und kleine boot-Fans mit vielseitigen Aktionen: Im „Research Cockpit“ demonstrieren führende Forschungseinrichtun-gen und Umweltverbände mit speziell entwickelten Analysegeräten, wie sich die fortschreitende Verunreinigung durch Plastik auf unsere Gewäs-ser auswirkt. An drei Forschungsstationen experimentieren Emily Penn und weitere erfahrene Wissenschaftler gemeinsam mit den interessierten Besuchern. Sie können sich hier selbst auf die Suche nach Plastikteilchen im Wasser machen und Proben aus verschiedensten Gewässern im Labor prüfen. Mit dem „Seehamster“ ist auch das erste Aktionsboot am Stand, mit dem Plastik von der Wasseroberfläche abgefischt werden kann. Auf der neuen App „Gewässerretter“ können User direkt auf Wasserverun-reinigungen aufmerksam machen.
    „Upcycling“ ist der neue Trend in der Wiederverwertung. Im „Recycle Workshop“ lernen Kinder und Jugendliche von erfahrenen Segelma-chern, wie man aus alten Segelresten kleine Schiffe oder Meerestiere herstellen kann. Sehr kultig präsentiert sich die neue Bademodenkollektion aus recycelten Plastikflaschen.
    Elektro-Antriebe sind heutzutage aus dem Wassersport nicht mehr weg-zudenken und können faszinierend starke Kräfte entwickeln. In zwei großen Wasserbehältern kann Elektromobilität direkt am Stand getestet werden. Meeresgeräusche wahrzunehmen, ist eine Faszination für die Sinne. Im Pottwalschädel auf dem Stand macht die Ausstellung „Sounds of the Sea“ der Cousteau Society das Thema Schall im Meer auf vielfältige Art und Weise erlebbar. Kopfhörer und Xounts Lautsprecher im Meeresdesign lassen die Besucher in die Welt der Geräusche unter Wasser mit spre-chenden Fischen und Korallen eintauchen. Die Aufnahmen sind bei einer Mittelamerika-Expedition des Forschungsschiffes Aldebaran entstanden. Nachhaltige und nachwachsende Rohstoffe, wie zum Beispiel Flachs und Kork, werden in Zukunft auch in der Bootsbaubranche eine immer größere Rolle spielen. Die Initiative „Green Building“ demonstriert eindrucksvoll die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten dieser Rohstoffe in der Wassersport-branche. Daten aller Ozeane liefert der große Touchscreen auf dem „love your ocean“-Stand und wer selbst einmal unter die Meeresforscher gehen möchte, kann sich hier für eine Expedition mit der SeaDragon und Emily Penn beim bundesweiten Meereswettbewerb der Deutschen Meeresstif-tung bewerben.
    „love your ocean“-Stand Halle 4


    Ein Ausflug in die Welt der Superyachten



    Das anspruchsvolle boot-Publikum darf sich freuen: Die Halle 6, Heimat der Superyachten, ist komplett ausgebucht. Sie ist ein Traum für die Liebhaber großer Yachten. Alle Marktführer sind an Bord und werden den Besuchern eine wundervolle Präsentation der Schiffe bieten. Insgesamt 60 Superyachten bis 30 Meter sind in der Halle 6 die Crème de la Crème, die dieses Segment im Bootsmarkt derzeit zu bieten hat.
    Star der boot 2017 ist die Princess 30M (99 Fuß).

    Die stolze Prinzessin – auf der boot in der Halle 6/Stand B21 zu bestaunen - aus dem Vereinig-ten Königreich ist gleichzeitig auch die größte und teuerste Yacht, die es auf der boot zu sehen gibt.

    Mit der SL 78 präsentiert auch das italienische Traditionsunternehmen San Lorenzo (seit 1958 baut es seine Yachten in Ligurien) auf der boot 2017 ein echtes Traumschiff. Mit einer Höchstge-schwindigkeit von 30 Knoten (55,56 kmh) schneidet sie durch die Wellen und bietet bis zu acht Gästen und zwei Crewmitgliedern Platz (Halle 6/Stand A41)


    Ein Boot Computerspiel simuliert rasante Fahrt auf dem Rhein

    Ein lang gehegter Traum der boot-Macher geht dieses Jahr in Erfüllung: Das boot Computerspiel geht an den Start. Mithilfe der „Start boating“-Kampagne entwickelte die Wassersportmesse ein Spiel, in dem eine reale Fahrt auf dem Rhein bis hin zum Düsseldorfer Messegelände virtuell dar-gestellt wird. Durch eine Oculus Rift-Brille wird die Virtual Reality simuliert. Gesteuert wird mit realen Instrumenten auf dem Boot, das auch auf dem Wasser zu sehen ist. Das garantiert ein echtes Motorbootfeeling, welches durch den von Windmaschinen erzeugten Fahrtwind noch gesteigert wird. Start der Tour ist an der Flughafenbrücke, Zieleinlauf am Messegelände. Besucher können am Stand von „Start Boating“ mit dem boot-Computerspiel erste Motorboot-Erfahrungen sammeln.
    Start Boating, Halle 10/Stand A59


    Elektromobilität ist auf dem Wasser gefragt – Sonne und Wasserkraft machen es möglich
    Die Cruise Pod-Antriebe von Torqeedo sind eine echte Alternative zu Innenbord-Dieselmotoren. Mit seinen vielfältigen Aufladungsmöglichkeiten durch Landstrom, Generatoren oder Sonnenkraft ist der Elektromotor auch bei längeren Turns gefragt. Beim Segeln erzeugt er durch Hydrogeneration (Wasserkraft) sogar eigene Antriebskraft.
    Torqeedo, Halle 10/Stand E40


    Back to the 50ies mit der Riva Florida



    Grace Kelly, Sophia Loren oder Jackie Kennedy Onassis: An illustre Namen, schöne Frauen und opulente Filme der 50er Jahre denkt man, wenn der Name „Riva“-Boote fällt. Gerne auch als „Rolls Royce“ der Meere bezeichnet, waren sie ein Symbol für Luxus und Lebensfreude.

    Ein solches Prachtboot aus dem Jahr 1959, die Riva „Super Florida“, steht jetzt im Classic Forum auf der Boot 2017 und kann zum Startpreis von 48.000 Euro ersteigert werden.
    Classic Forum, Halle 14, Stand E35/H21/H22


    Segeln wie Gott in Frankreich

    Die CNB Werft beschreibt ihre 76 von der Konstruktion, dem Design und der Innenausstattung als „à la Francaise“. Sie ist eine raffinierte Schönheit, die jedoch nichts Verspieltes zeigt, sondern ausgeglichene Symmetrie und Eleganz beweist. Mit einer Länge von 76 Fuß (23,17 Meter), die größte Segelyacht auf der boot 2017, ist sie zwar eine echte Luxus-Segelyacht, aber trotzdem wendig und leicht zu navigieren.
    CNB Halle 16/Stand C57


    Über die boot Düsseldorf:

    Mehr als 1.800 Aussteller aus 70 Ländern in 17 Messehallen
    E-Tickets für die boot Düsseldorf können zum günstigen Online-Preis von 17,00 Euro für die Tageskarte sowie 25,00 Euro für das Zwei-Tagesticket geordert werden. Wer es noch günstiger haben möchte (14,00 Euro Ta-geskarte und 23,00 Euro Zweitageskarte) und dazu noch einen Mehrwert an Informationen, den Zutritt zur boot.club-Lounge mit freiem WLAN auf der boot 2017 sowie spezielle Angebote und Gewinnspiele nutzen möch-te, der muss sich einfach auf boot.club.de anmelden und kann direkt von diesen Vorteilen profitieren.
    Zur boot 2017 werden sich mehr als 1.800 Aussteller aus 70 Ländern auf 220.000 Quadratmetern präsentieren. Alle 17 Messehallen sind belegt und bieten ein komplettes Abbild des Weltmarktes für den Wassersport. Michelidakis: „Die ausstellenden Unternehmen richten ihre Messebudgets speziell auf Düsseldorf aus, um sich bei uns in voller Pracht präsentieren zu können. Die boot ist die weltweit größte Boots-Präsentation: Rund 1.800 Boote werden hier in Düsseldorf zu sehen sein.“ Deutlich mehr als die Hälfte der Aussteller kommen inzwischen aus dem europäischen Aus-land und aus Übersee. Führend sind dabei die großen Wassersportnatio-nen Niederlande, Italien, Frankreich und Großbritannien. 20. Januar 2016

     

    www.boot.de